Wandel und Pluralisierung der Familie in ihrer Bedeutung fuer das Aufwachsen von Kindern. Wissenschaftliche Befunde und familienpolitische Implikationen.'

Projektleitung und Mitarbeiter

Liegle, Ludwig, Prof.Dr.

Mittelgeber Bund

Projektbeginn : 08.1992

Projektende : 07.1995

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Das Forschungsvorhaben zielt darauf ab, die vorliegenden empirischen Befunde ueber den Wandel der Familie (z.B. demographische Entwicklung, Ehe- und Elternschaftsnormen, Eltern-Kind-Beziehungen, Geschlechterverhaeltnis) sowie die Pluralisierung familialer Lebensformen (z.B. Einelternfamilien, Stieffamilien, nichteheliche Lebensgemeinschaften) unter zwei Aspekten auszuwerten und zu interpretieren: (a) unter dem Aspekt der Bedeutung dieser Prozesse des sozialen Wandels fuer das Aufwachsen, die Entwicklung und die Erziehung der Kinder sowie (b) unter dem Aspekt der Implikationen dieser Wandlungsprozesse fuer die Familienpolitik bzw. eine Sozialpolitik fuer Kinder. Im Mittelpunkt des als Sekundaeranalyse angelegten Forschungsvorhabens stehen die Familie als paedagogisches Handlungsfeld und die Perspektive der Kinder (im Vorschul- und Grundschulalter).

Publikationen

INDEX HOME SUCHEN KONTAKT LINKS

qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
Copyright Hinweise